Orks in Aborea: Der Krush’Nagar Clan Teil 3 – Karte des Lagers

Dies ist eine Karte vom Lager des Krush’Nager Clans. Eigentlich wollte ich heute auch mehr zu den Personen veröffentlichen, doch leider fehlt mir heute die Zeit dazu. Damit ihr allerdings nicht ewig warten müsst, gibt es heute zumindest die Karte. Viel Spaß damit!

Lager des Krush'Nagar Clans

Orks in Aborea: Der Krush’Nagar Clan Teil 2 – Beschreibung

Das Lager

Der Clan besitzt ein kleines Lager welches sich etwa 1 Tagesreise westlich von Grauhoch befindet. Es besteht aus kleinen einfachen runden Hütten aus Stroh, Holz und Fellen. In jeder Hütte leben um die 2 bis 3 Orks, wobei die größte Taruk allein gehört. Die andere große Hütte gehört seinem jüngeren Bruder Gudal, welcher den Weg eines Schamanen eingeschlagen hat. Diese Hütten sind im Kreis rund um einen Versammlungsplatz aufgebaut, welcher als Trainings- und Versammlungsplatz dient. Desweiteren gibt es einen kleinen Wachturm aus Holz, welcher aus großen Baumstämmen besteht auf denen eine kleine Plattform aus Holz angebracht wurde.

Die wichtigsten Persönlichkeiten

Taruk, Sohn von Urzuk, ist der Häuptling des Clans. Er ist für einen Ork nicht der größte, jedoch konnte er sich vor den übrig gebliebenen behaupten und so blieb er weiterhin ihr Anführer. Taruk ist sehr überzeugt von sich und der Macht der Krush’Nagar und will sie wieder zu ihrer alten Macht und Stärke zurückführen.

Gudal hat bereits in frühen Jahren den Weg eines Schamanen eingeschlagen und ist sehr bewandt in der Kunst der Heilung durch Kräuter. Er besitzt einen großen schwarzen Wolf als Begleiter, der nicht von seiner Seite weicht. Gudal ist sehr Ehrgeizig und versucht sich stets zu verbessern. Er besitzt einen Sprachfehler, durch welchem er oft ein Wort mehrmals wiederholt. Jedoch ist er der einzige Ork, welcher, durch gefundene Bücher, die Sprache der Menschen erlernt hat.

Desweiteren gibt es noch Kregan „den Wolf“. Er ist der fähigste Späher im Lager, denn keiner kann so gewand und lautlos durchs Gelände pirschen wie er, zumindest im Vergleich zu anderen Orks. Eigentlich sollte Kregan verbannt werden, da er es nicht einmal schaffte ein Wildschwein mit bloßen Händen zu töten und das als zu Schwach bei seiner Sippe gilt. Doch Taruk erkannte seine wahren Fähigkeiten und setze ihn von da an als Kundschafter ein. Die meiste Zeit verbringt Kregan damit das Zwergendorf Grauhoch auszukundschaften.

Das war Teil 2. Im nächsten Teil folgen noch eine Karte des Lagers und noch einige Informationen dazu. Ich hoffe es hat euch gefallen bis jetzt.

Raven

Orks in Aborea: Der Krush’Nagar Clan Teil 1 – Die Geschichte

Geschichte:

Einst war der Krush’Nagar Clan ein mächtiger Orkstamm, welcher es geschafft hat unter dem mächtigen Anführer Urzuk das zwergische Dorf Grauhoch einzunehmen. Damals umfasste der Clan wohl so um die 200 Orks. Doch für Urzuk hielt dieser Sieg nicht lange an. Sehr bald danach fiel er einer eigenartigen Krankheit zum Opfer, welche ihm all seiner Kräfte beraubte und letzten Endes starb er auch daran. Urzuks junger Sohn Taruk trat sein Erbe an, jedoch sahen in ihm viele Orks einen Schwächling und verließen den Stamm. Die meisten zog es zurück in das Ghalgrat Gebirge, aus welchem sie einst in den Casnewydd kamen. Am Ende stand Taruk nur noch mit einer kleinen Truppe da, welche nicht mehr als 40 Orks umfasste. Vor einiger Zeit überfielen Zwerge das Lager in der Nacht. Mehr als die Hälfte der Orks starben und Taruk sah nur noch eine Lösung in der Flucht. Er schlug mit seinen restlichen Gefährten des Clans ein Lager westlich des Grauhochs auf. Der junge Orkhäuptling trainiert seit dem jeden Tag und jede Nacht mit seinen Kriegern, um eines Tages Rache an den Zwergen zu nehmen und den Krush’Nagar Clan wieder zur alten Größe und Stärke führen zu können.

Dies war die Geschichte des Orkclans Krush’Nagar, welchen Joran Steinhammer aus dem Zwergendorf Grauhoch vertrieb.

Zu dieser Geschichte folgen noch eine Beschreibung des Lagers und der Charaktere, sowie einige Hintergrundinfos zu dem Stamm und seinen derzeitigen Plänen. Ich Gliedere das ganze nun in mehrere Teile zur besseren Übersicht und außerdem fällt es mir dann leichter das ganze in ein PDF zu packen.